Lebenslauf

 

 DSCI0214

Dr. Ulrike Laufer                                                 Ulrike.Laufer@t-online.de

Am Brönngen 29, 45149 Essen                                    0049-201-7291927

 

  • Besondere Kenntnisse und Engagements

Fließend Englisch, gute Französischkenntnisse, Umgang mit Word, WordPress, Outlook und Exell, Führerschein und PKW vorhanden, Teilnahme an wissenschaftlich- und beruflich einschlägigen Tagungen u.a. zur Einwerbung europäischer Fördergelder, Internet und Social Media in Museen, Provenienzforschung und Museumspädagogik

Mitglied der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte, des Arbeitskreises „Moderne im Rheinland“, des Fördervereins Ehemalige Synagoge Hemsbach, des Deutschen Museumsbunds (hier bis 2018 im Vorstand des Arbeitskreises Ausstellungsplanung), Mitglied von ICOM Deutschland

 

Studium bis zum Magister Artium (1977-1982)

Grundstudium in den Fächern Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte mit dem Abschlussziel Magister Artium an der Universität zu Köln; Hauptstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Schwerpunkte des Hauptfachs Sozial- und Kulturgeschichte der Neuzeit und Zeitgeschichte.                               

Promotionsstudium (1993-1999)

Universität Mannheim in den Fächern Geschichte der Neuzeit und des Mittelalters sowie in Literaturwissenschaft und Sprachphilosophie. Dissertation zur Entstehung technisch-beruflicher, auch kunstgewerblicher Bildungsangebote im 19. Jahrhundert.

Beruflicher Werdegang

1982-1985

München, Haus der Bayerischen Geschichte: Ausstellungssekretärin, wissenschaftliche Referentin und Mitglied des Kuratorenteams für die Ausstellung „Aufbruch ins Industriezeitalter“, Augsburg 1985

1985-1987

München, Münchner Stadtmuseum: Kuratorin für die Ausstellung „Biedermeiers Glück und Ende. Die gestörte Idylle 1815-1848“

1994-2000

Speyer und Mannheim: Kuratorin, Referentin und Museumspädagogin, u.a. am Landesmuseum für Technik und Arbeit, heute Technoseum

2001-2005

Essen, Weltkulturerbe Zollverein: Kuratorin, Referentin, Museumspädagogin, Gästeführerin;

Gründung eines Geschichtsbüros

2006-2008

Berlin, Deutsches Historisches Museum: Kuratorin der Ausstellung „Gründerzeit. Industrie und Lebensträume 1848-1871“, Deutsches Historisches Museum Berlin 2008

2009

Essen, Stadtarchiv: Wissenschaftliche Referentin,  Erstellen eines Konzepts für die Dauerausstellung zur Geschichte Essens im Nationalsozialismus und im 20. Jahrhundert

Sept. 2009 – Sept. 2011

Wiesbaden, Stadtmuseum i.G.: Wissenschaftliche Angestellte für die Bereiche Ausstellungswesen und Museumspädagogik;

Gründung einer Akademie für Gästeführer in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Wiesbaden e.V.

2011-2012

Essen: Historikerin, Chronik für das Textilmaschinen-Unternehmen Trützschler in Mönchengladbach, Aufbau eines Unternehmensarchivs, Jubiläumsband für den Folkwang-Museumsverein

2012-2015

Theuern (Oberpfalz), Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern: Kuratorin für eine neue Dauerausstellung

2015

Essen: Referentin und Historikerin, Mitarbeit am neuen Museumskonzept für Schloss Burg an der Wupper, Forschungsprojekte zur Geschichte der deutschen Museen nach 1945

2016

Essen: Forschung und Weiterbildung (u.a. Berlitz School Englisch im Beruf)

2017

Bochum, Deutsches Bergbau-Museum: Kuratorin und Ausstellungsmanagerin für die neue Dauerausstellung

2018

Gründung von MUS&A Museum und Ausstellungen

 

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